Unsere Elektrobrieftauben fliegen immer wieder ins worldweite Nezz unseren Newsletter abladen. Mindestens wöchentlich ...
Feins z'Mittag 
vom 25.-29.3.24
Am liebsten gelesen, gehört und angeschaut ...
Samstag, 18.03.2023, 20Uhr20
Lokalbühne
The Moon Howlers (CH)
Vor siebzig Jahren, am 1. Januar 1953, verstarb der amerikanische Singer-Songwriter Hank Williams auf dem Rücksitz seines babyblauen Cadillac Convertible.

Wegen seines Hangs zur Polytoxie, einer magischen Bühnenpräsenz & einer kurzen, brennenden Karriere gilt er als Prototyp des Rock’n’Rollers, der Musik, die er miterfunden hat, die aber erst nach seinem viel zu frühen Tod mit 29 Jahren die Welt erobert. Williams nahm 55 Singles auf & hatte 12 Nummereins-Hits in den Billboard Country & Western Charts. Seine Songs leben ewig & werden von unzähligen Menschen gesungen, ua. Bob Dylan, Nora Jones, Johnny Cash, Elvis Presley, Chuck Berry, Willie Nelson, The Rolling Stones. Und zum 70sten Todesjahr nun auch von The Moon Howlers, die da sind: Handsome Hank a.k.a. Sämi Schneider (Handsome Hank & his Lonesome Boys, Congaking, Schmalhans, Shilf) – Gesang & Gitarre; Burt Bell a.k.a. Beat Lüthi (Arhoolies, Friendly Neighbours, Handsome Hank & his Lonesome Boys u.a.) – Gesang & Gitarre; Bice Aeberli a.k.a. Bice Aeberli (Baby Jail, Guz, Admiral James T, Trio from Hell u.a.) – Bass; BD East a.k.a. Pascal Biedermann (The Moondog Show, Silver Starlings, Soulful Desert, Angela Buddecke u.a.) – Pedal Steel Guitar. Das illustre Quartett bringt die Musik von Hank Williams auf unseren Weltbedeutungsplanken mit Songs wie «Long Gone Lonesome Blues», «Lovesick Blues», «Jambalaya», «I’ll Never Get Out Of This World Alive», «Hey Good Looking» in all ihren schillernden Farben zum leuchten: I’m gonna throw my date book over the fence // And find me one for five or ten cents // I’ll keep it till it’covered with age // ’Cause I’m writin’ your name down on every page.

 
Pink Pedrazzi
Seit vielen Jahren zaubert er mit herausragender Stimme, Gitarre, Ukulele wunderschöne Americana-Songs aus seinem grossen schwarzen Zylinder.
Pink Pedrazzi prägte die Schweizer Musikszene beispielsweise mit der grossartigen Moondog Show. In seinem Soloprogramm präsentiert musikalische Geschichten über einen unaufmerksamen Taxifahrer, die erste Mondlandung & über das Älterwerden. Dazu stellt er zwei neue 5-Song-EP’s vor.
top...
el Lokal