2012 gegründet von Multitalent, Künstlerin, (Song-)Writer und Gitarristin Shana Cleveland, Drummerin Marian Li Pino, Bassistin Abbey Blackwell und Keyboarderin Alice Sandahl, sagt man La Luz schon jetzt in buntesten Vokalsträussen eine blühende Zukunft voraus. Zudem seien die vier Damen die Herzensprinzessinnen der diesjährigen Festival-Saison gewesen. Der La Luz-Weg zum Licht führt von Surf Rock über Doo Wop bis Garage Lo-Fi-Retro-Rockabilly. 2013 entstanden die EP «Damp Face» sowie der Longplayer «It’s Alive». Die Songs erinnern wahlweise an Filme von David Lynch, Russ Meyer & Tarantino/Rodriguez; das sei ihnen aber erst aufgefallen, als die Klänge in der Konserve waren. Dieses Frauenpower-Quartett live zu erleben, bringt nicht nur die maskuline Verehrerschar ins Schwitzen; wobei übrigens die Bassistin die Niedlichste sei, wie der Spiegel differenziert & sachlich zu berichten weiss. Hier wird musikalisch eingeheizt, dass die Knochen im frohlockenden Weltkulturerbegebälk beschwingt gwaggeln & lachen & krachen.