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Feins z'Mittag 
vom 18.-22.3.24
Am liebsten gelesen, gehört und angeschaut ...
Love and Havoc
Samstag, 17.06.2017, 21Uhr21
Lokalbühne
Rackhouse Pilfer
Sie könnten mit ihrer Energie & ihrem exklusiven Roots blend of Irish-Americana-Style – einer furiosen Full-Metal-Jacket-Mischung aus Americana, Bluegrass, Irish Folk, Alt-Country & Rock – einen Orkan der höchsten Stärkeklasse nullkommanix ins Weltall hinaus jäten:

Die sechs Jungs von Rackhouse Pilfer schonen weder sich selbst noch ihr Publikum. Drums, Gitarre, Bass, Schnuregige, Banjo & Fiedel. Ihr Aufstieg ist unaufhaltsam. In Irland gehören sie längst zu den ganz grossen Acts. Und sie spielten auch schon für ihren Präsidenten. 2014 von Hot Press & Jaegermeister – inzwischen auch von unzähligen andern – zur Liveband des Jahres erkoren, liegt ihnen ihr Publikum weit über Irland hinaus von Europa bis Nashville zu Füssen. Auch die irische Neo-Rockabilly-Blues-Jazzerin Imelda May ist von ihren Inselgenossen voll begeistert & lädt sie immer wieder als Special Guests zu gemeinsamen Konzertterminen. Rackhouse Pilfer stammt aus Sligo, der grössten Stadt im irischen Nordwesten; der Name bedeutet ‹Platz der Muscheln›. (Nein, nicht der Muschis, ihr Pussys!) Ihr Album «Love and Havoc» (2014) konservierten sie in Nashville, Tennessee mit dem altbewährten Produzenten Brad Jones (Steve Earle, John Prine, John Hiatt, Josh Rouse). Während der Arbeit an ihrem dritten Album lud sie Produzent Ethan Johns (Paul McCartney, Kings of Leon, Ryan Adams, Kaiser Chiefs) für zwei Songs – ‹Honey, Honey› mit Imelda May; ‹Factory Girl›, ein Stones-Cover – als Session Band von Sir «Too Sexy For My Shirt» Tom Jones ein, zu geniessen auf dessen Album «Long Lost Suitcase» (2015). Live werden sie unsere Insel als fliegende Untertasse in den Sihlsee hinauf blasen. Danach wird alles gut auf unserem trümmligen Erdapfel. Sure, man!


Bob Spring &
The Calling Sirens
Mit 6 Jahren fing er an, Geige zu spielen; als er seine Stimme & Elvis entdeckte, griff er zur Gitarre & heute hat er seine Seele dem Dark Country verschrieben:
Der in Zug geborene Swiss-Italo-American-Sänger & Gitarrist Bob Spring & die Band The Calling Sirens haben sich 2014 verbündet & 2015 ein so betiteltes Album herausgegeben. Seither touren sie zusammen durch die Lande & entwickeln dabei ihren unvergleichlichen Sound weiter, der das Innerste nach aussen stülpt. «Ich bin ein fleissiger Songschreiber, auch wenn es mir oft schwerfällt, mich zu fokussieren.» Stil: Mix-up of Alternative-Country, Americana and Singer-Songwriter kind of thing. Tröstende Melancholie liegt in den wundertriefenden Songs. Die Stimme geht unter jede Gänsehaut. «Mir war immer klar, dass ein Leben als Musiker nicht zwingend einfach sein würde. Ich liebe es, on Tour zu sein – auch, wenn das eine physische und psychische Herausforderung ist. Ohne meine Musik würde ich aber die vielen unterschiedlichen Menschen aus unterschiedlichen Kulturen nicht treffen. Sie bereichern mein Leben um so viele Facetten.» Derzeit sind ein neues Album & eine «Ten years solo» Compilation unterwegs. Bob geniesst den direkten Kontakt mit seinem Publikum. Wir auf unserer Odysseus-Insel freuen uns voll auf die zirzensischen Live-Gesänge der Sirenen – ohne Fesselung & Peterli in den Ohren.
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