Unsere Elektrobrieftauben fliegen immer wieder ins worldweite Nezz unseren Newsletter abladen. Mindestens wöchentlich ...
Feins z'Mittag 
vom 18.-22.3.24
Am liebsten gelesen, gehört und angeschaut ...
eine musikalische Supernova
Montag, 04.11.2013, 20Uhr20
Lokalbühne
The Heliocentrics (UK)
Die fünf oder sechs (manchmal neun) Londoner Gloom-Funk-Kosmonauten von The Heliocentrics kreisen mit unser aller blauem Planeten um die Sonne & ewig glitzernde Sterne wie Sun Ra, Elvin Jones, Ennio Morricone, Can, James Brown, Pierre Henry und David Axelrod. Funk, Psychedelic Rock, Krautrock, Electronica, Avantgarde, Acid & Smooth Jazz, Afrobeat, Ethiojazz, Latin, Hip-Hop & Weltmusik – die Grenzen zerfliessen, der Horizont wird weit, weit, weit, Geist & Herzen öffnen sich.
«13 Degrees Of Reality» heisst ihr aktuelles Album nach früheren Meisterwerken wie «Out There» (2007), «Inspiration Information» (Mulatu Astatke & The Heliocentrics, 2009), «Lloyd Miller And The Heliocentrics» (2010). Leute, aufgepasst: Hier schwebt eine musikalische Supernova daher, deren Parts um die beiden Masterminds Malcolm Catto (dr) und Jake Ferguson (b) weit weniger bekannt sind als die Stars, mit denen bzw. für die sie schon neue Galaxien erkundeten: DJ Shadow, Madlib, Quantic, Orlando Julius, Adm/Mrr, Mr Chop, J.Rocc, Hypnotic Brass Ensemble, Jim Jarmusch’s «Broken Flowers», Melvin Van Peebles & andere mehr. Denn sie wissen, was sie tun & sie tun, was sie grandios können: «We're a London collective of musicians who are linked by a common aim to create our own musical identity, not following trends or genres but making the music we want to hear but cannot find.» – Das Raumschiff erreicht & passiert & entdeckt Planeten, Universen, schwarze Löcher & weisse Zwerge, die uns nicht mal in den wunderbarsten Träumen erscheinen. Aber live & brandheiss mit den Heliozentrikern auf unseren schwerelos floatenden Sonnenbrettern.
top...
el Lokal