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Feins z'Mittag 
vom 18.-22.3.24
Am liebsten gelesen, gehört und angeschaut ...
Montagslokal: 4./11./18./25. Februar
Montag, 04.02.2008
Lokalbühne
Lee Everton
«Die 15 verträumten Songs des Schweizers mit leichtem Reggae-Einschlag sind eine ernsthafte Konkurrenz für Jack Johnson»
— Playboy

(...) Lee Evertons Debut Inner Exile ist die entspannteste Scheibe seit Jack Johnson auf den Plan trat. Der Mann hat die Souveränität, einfache Griffe und Melodien wirken zu lassen, wie es sonst nur ein
Ry Cooder wagt. Er vertraut seiner Stimme, ohne sie zu Kapriolen zu stressen. Über diese Laidbackness verfügen sonst nur Jamaikaner, die Roots Reggae spielen und singen. Und trotz Reggae als musikalischer Vorlage hegt er die gleiche Lebenspassion für Soul wie ein Van Morrison. Zu hoch die Jubelei? Nein, der Mann hat es einfach drauf.
(...)
- RBB Online

«(...) Hier hat Lee Everton den Charme (und auch teilweise die Stimme) vom großen Van Morrison. Das hört man sofort. Das ist auch alles andere als
störend - mehr positiv überraschend. Hier gibt's feinfühligen, teils melancholischen Roots-Reggae mit Blues. Bitte, bitte mehr davon.»

- Peter Hagen, 1beat.de

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