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Feins z'Mittag 
vom 18.-22.3.24
Am liebsten gelesen, gehört und angeschaut ...
Akkordeon & Akkustikgitarre
Sonntag, 18.05.2008
Lokalbühne
Wendy McNeill
Wendy McNeill ist fasziniert von Aussenseitern, schrägen Vögeln und gescheiterten Helden. Zahlreich tauchen diese Gestalten in ihren Songs auf. Da ist beispielsweise Holly, die auf der Suche nach Antworten alleine durch die Grossstadt zieht und auf einen dreibeinigen Hund trifft oder die Frauen, die sich als Goldsucherinnen in die kanadische Wildnis wagten und nur ein hartes und entbehrungsreiches Leben fanden.

Wendys neueste Album „The Wonder Show“ enthält nicht nur 10 Songs, sondern zugleich auch einiges von der Abenteuerlust und Experimentierfreude der Kanadierin. Liebevoll mit Akkordeon und Akkustikgitarre arrangiert und mit allerlei Loops angereichert, bewegen sich die Songs irgendwo zwischen Tom Waits, Tori Amos und dem Kabarett der 20erJahre. Dieser zu recht als einzigartig beschriebene Stil und ihre mitreissenden Liveauftritte in Nord- und Südamerika, Europa und Japan erklären Wendy McNeills Ruf als ausgezeichnete Singer/Songwriterin
und erstklassige Entertainerin.



Pierre Omer
Pierre Omer 
Als Jugendlicher spielte er Piano und Gitarre, erst mit 20 entdeckte er das Akkordeon:

Pierre Omer, 1972 in London geboren, lebt als Musiker und Komponist in Genf. 1997 gründete er mit Alain Croubilain die
Gypsy-Country-Rock’n’Roll-Band „Dead Brothers“, mit welcher er vier Alben veröffentlichte und in ganz Europa auftrat. Omer ist ein vielseitiger Musiker, der auch stark in der Theater- und Filmszene engagiert ist. So arbeitete er mit der Regisseurin Meret Matter oder der spanischen Choreographin Louisa Merino. Omer hat neben seinen vielen Projekten inzwischen auch ein Solo-Akkordeon-Set erarbeitet, das er schon mehrmals mitreissend bei uns am Fluss dargeboten hat.

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