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Feins z'Mittag 
vom 18.-22.3.24
Am liebsten gelesen, gehört und angeschaut ...
bayrischer gypsy balkan funk alpen-jazz techno brass...
Samstag, 20.02.2010, 20Uhr20
Lokalbühne
LaBrassBanda (DE)
«Forget the Gypsy compilations, the blow-hards and the soundalike orkestars and treat yourself to a pure slice of fuel-injected Süddeutsche funk.» Songlines–London

«Warum sich die Journalisten und Medienleute so schwer tun, unseren Stil zu beschreiben, wissen wir nicht. Für manche ist es Bayerischer Gypsy Brass, für andere wiederum Balkan Funk Brass oder noch viel besser Alpen Jazz Techno. Für uns ist es einfach die Musik, die aus uns raus will. Sie geht den Leuten direkt in die Beine und macht es ihnen schwer stillzuhalten.» So die Brassbanda-Band-Info. Und weiter: «Die Lederhosen tragen wir übrigens, weil es keine bequemere und pflegeleichtere Alternative gibt. Dasselbe gilt für die Instrumente, hier gilt: unter 100 Euro, dafür über 100 Jahre alt. ... Die Coolness englischer Gitarrenrockbands liegt uns nicht im Blut und dennoch haben wir das grosse Glück, den Rock ’n ’Roll so zu leben, wie wir uns das vorstellen. Und so entspricht LaBrassBanda genau dem, was bayrische Blasmusik auch sein kann: ungenierte Texte, zuckende Offbeats und wummernde Bässe. ... Wir müssen uns nicht spielen oder verstellen bei dem, was wir machen und darum sind wir sauber froh.» Jo mei, da zieht’s dem Schramm, dem Kaiser Fronz, dem Hoeness Ulli und dem ganzen Bayern EffZeh die Hosn bis auf die Knochn aus! Und wir verstärken schon die Bretter unseres doch einiges gewohnten Lokalbrettertanzbodens, damit sie dieser tausendprozentigen Kernschmelze standhalten. Und wenn diese Wahnsinnigen dann noch barfuss drauf rumtanzen, dann aber ohalätz!

«Es gibt Volksmusik und neue Volksmusik, es gibt Rock, Punk, Dub, HipHop und Techno, aber eine Band wie diese hat man noch nie gehört. Sie sind die Men in Blech mit dem Auftrag, jeden Club, jede Halle in Grund und Boden zu spielen.»  Süddeutsche Zeitung

«Vom zackigen Gipsy-Punk des Eröffnungsstückes über den Polka-Hadern 'Autobahn' und den und genialen Reggae-Abstecher 'Da Dub' bis zum rockigen 'Zehnerfuxa' hat das Quintett alle Musikstile fest im Griff und auch die im Dialekt gesungenen Texte überzeugen mit Witz und Schlagfertigkeit. Dass die Band mit 'Nathalie' auch noch Bayerns Antwort auf Michael Jacksons 'Billy Jean' zu bieten hat, ist nur noch die Schaumkrone aufs Bier.» Now–Wien

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