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der Wind des Umbruchs
Sonntag, 26.08.2012, 20Uhr20
Lokalbühne
Gully & the Pepperhumbels (CH)
Ein letztes Mal werden die gullyesken Klangbilder in die Welt gedroschen.
Wilder und rauer denn je. Denn es ist ein Abschied.
Wilder und rauer denn je. Denn es ist ein Abschied.
Ein musikalisches Schlussbouquet allererster Güte, mit Pauken und Trompeten im übertragenen Sinne, denn nach dem diesem Konzert werden die Gullys im Rahmen der anströmenden Professionalisierungswelle definitiv in alle Winde verstreut. Abschiedserprobt sind sie aufgrund gärender Verortungslust jedes einzelnen Mitglieds allemal.
Diesmal aber ist Alles anders. Diesmal ruft Big Mama California lauter als Gully and the Pepperhumbels musizieren kann. Doch das nehmen wir natürlich nicht stillschweigend hin.
Um nun der fetttriefenden Mama California klar zu machen, welch grossartige Konstellation sie uns prallbrüstig und dreist auseinanderreisst, werden wir nicht zulassen, dass der Wind des Umbruchs ein lauwarmes, unerhörtes Lüftchen bleibt; lasset uns darum einen letzten phoenixhaften Orkan voller Liebe und Lust und Tanzwut entfachen, um den heiligen Gully vor seinem Tod noch einmal dahin zu schreien wo er hingehört. Nach Oben!
Und was wäre würdiger als uns noch einmal auf der letzten Insel an der Sihl feiernd der emotionalen Sintflut zu stellen, wenn es den Besten von uns über das grosse Wasser zieht? Und was ist der menschlichen Seele heilsamer als ein sich stets wandelnder Fluss?
Diesmal aber ist Alles anders. Diesmal ruft Big Mama California lauter als Gully and the Pepperhumbels musizieren kann. Doch das nehmen wir natürlich nicht stillschweigend hin.
Um nun der fetttriefenden Mama California klar zu machen, welch grossartige Konstellation sie uns prallbrüstig und dreist auseinanderreisst, werden wir nicht zulassen, dass der Wind des Umbruchs ein lauwarmes, unerhörtes Lüftchen bleibt; lasset uns darum einen letzten phoenixhaften Orkan voller Liebe und Lust und Tanzwut entfachen, um den heiligen Gully vor seinem Tod noch einmal dahin zu schreien wo er hingehört. Nach Oben!
Und was wäre würdiger als uns noch einmal auf der letzten Insel an der Sihl feiernd der emotionalen Sintflut zu stellen, wenn es den Besten von uns über das grosse Wasser zieht? Und was ist der menschlichen Seele heilsamer als ein sich stets wandelnder Fluss?