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Jefferson Airplane meets Iron Butterfly.
Samstag, 05.05.2012, 21Uhr21
Lokalbühne
DeWolff (NL)
No plastic, Leute. Hier riechts nach Herzblut, Schweiss und Tränen. Nach Schmutz und Lebensweisheit. Nichts für lohnsklavenpflichtwichtige Warmduscher.
Sie könnten ihre Grossväter sein, die Herren Led Zeppelin oder The Doors. Ihr Psychedelic Rock allerdings ist quicklebendig und von jugendlicher Frische. Jefferson Airplane meets Iron Butterfly. Verwurzelt in den Spät60ern bzw. Früh70ern rockt das holländische Trio DeWolff ihren Sound ins zeitlos Ewige. Wie die Black Keys oder Graveyard. Eine knackige Live-Band, die aber auch mit ihren Alben «Strange Fruits and Undiscovered Plants» und besonders mit ihrem Meisterwerk «Orchards/Lupine» (2011) für Furore sorgte. Und für den immerhin 11ten Rang in den heimischen Charts.
No plastic, Leute. Hier riechts nach Herzblut, Schweiss und Tränen. Nach Schmutz und Lebensweisheit. Nichts für lohnsklavenpflichtwichtige Warmduscher. Der flotte Dreier Pablo (guit, voc) und Luka van de Poel (dr) plus Robin Piso (b, voc) brettert ihren von-der-Leber-weg-knackigen Hardrock genauso abgeklärt und gradlinig auf unsere Weltbedeutungsplanken wie verträumt-schwelgerische Mellotron-Hymnen. DeWolff erobert eure Herzen auf unserer Liebesinsel im Sturm. Godverdomme, todsicher.
No plastic, Leute. Hier riechts nach Herzblut, Schweiss und Tränen. Nach Schmutz und Lebensweisheit. Nichts für lohnsklavenpflichtwichtige Warmduscher. Der flotte Dreier Pablo (guit, voc) und Luka van de Poel (dr) plus Robin Piso (b, voc) brettert ihren von-der-Leber-weg-knackigen Hardrock genauso abgeklärt und gradlinig auf unsere Weltbedeutungsplanken wie verträumt-schwelgerische Mellotron-Hymnen. DeWolff erobert eure Herzen auf unserer Liebesinsel im Sturm. Godverdomme, todsicher.